Kempten - St. Lorenz - 22. Mai 2021 11:00
Marktmusik
Michael Lachenmayr (*1989) erhielt seine künstlerische Ausbildung an der Hochschule für Musik und Theater in München, wo er unter anderem katholische Kirchenmusik (A-Diplom) mit Schwerpunkt Chorleitung (Prof. Michael Gläser) sowie das Konzertfach Orgel (Prof. Edgar Krapp, Prof. Bernhard Haas und Bernadetta Šuňavská) studierte. Bei „Jugendmusiziert“ gewann er mehrere Preise, unter anderem ist er Bundespreisträger im Fach Orgel.
Er nahm an mehreren Meisterkursen namhafter Organisten wie Jean Guillou, Ludger Lohmann, Aude Heurtematte, Jon Laukvik, Cea Galán und Zsigmond Szathmáry teil.
Während seines Studiums war er Assistent an der Basilika St. Peter in Dillingen an der Donau.
Im Juli 2015 wurde er noch während seines Studiums als Kirchenmusiker und Dekanatskantor an die große Schmid-Orgel von St. Stephan in Mindelheim berufen, wo er 2016 die Konzertzyklen der „Mindelheimer Stephanuskonzerte“ ins Leben rief, als deren künstlerischer Leiter er seither tätig ist.
Als Organist und Continuospieler geht er einer regen Konzerttätigkeit im In- und Ausland (Frankreich, Italien, Norwegen u.a.) nach.
Donau Zeitung
Mindelheimer Zeitung
Mindelheimer Zeitung
Münsterkonzert Lauingen: Ein grandioses Heimspiel zum Abschluss
Organist Michael Lachenmayr spielt das letzte Konzert im Lauinger Martinsmünster. Eine Person bekommt dabei eine spezielle Zugabe - und das ganz ohne Publikum
Die Lauinger Münsterkonzerte waren in diesem besonderen Jahr nicht nur ein kultureller Höhepunkt. Sie fanden am vergangenen Sonntag auch mit einem großen Finale ihren Abschluss. Ein Heimspiel kündigte sich an, denn Organist Michael Lachenmayr wagte am Albertus-Gymnasium seine ersten musikalischen Gehversuche. Zum Kirchweihfest kehrte er in heimisches Terrain zurück. An der vor zwei Jahren fertiggestellten, neuen Albertus-Magnus-Orgel in Lauingens Martinsmünster gab er ein famoses Konzert.
Schon zu Anfang zeigte er, dass er die für viele Organisten als Königsdisziplin geltende Fuge tadellos beherrscht – Marcel Duprés „Prelude et Fugue en si majeur“ breitete sich wunderbar transparent aus in dem Klangkörper des gotischen Prachtbau des Martinsmünsters. Dieser kam im folgenden Stück noch mehr zur Geltung, als Lachenmayr zum 150. Geburtstag ein Stück von Louis Vierne, dem berühmten Notre Dame-Organisten zum besten gab, „Naïades“. Das ist französisch für „Nymphen“. Wer die Augen schloss, konnte sie mit hoher Wahrscheinlichkeit tanzen sehen.
Zwischen Werken von Max Reger fanden sich zwei interessante Bach-Interpretationen, die sich auf interessante Weise von der klassisch barocken Registratur abhoben und die Werke des großen Meisters auf erfrischende Weise zu Gehör brachten. Dabei stach vor allem der frische und gleichzeitig eindringliche Sound der Orgel selbst hervor, deren Klangmöglichkeiten wunderbar mit dem Kirchenraum verschmelzen, obwohl bei dem Bau des Instruments viel Zeit verstrich und viele Kompromisse eingegangen werden mussten. Aber es ist zu erwähnen, dass ein Instrument genau so gut ist, wie der, der es spielt. Und das Lachenmayr weiß, was er tut, bewies er im letzten Stück noch einmal – Liszts „Saint Francois de Paule marchant sur les flots“, dem Stück, in dem der Komponist seinem Namensheiligen Franz von Paola ein Denkmal setzt. Es schloss das Konzert mehr als angemessen ab.
Eine spezielle Zugabe bekam Pfarrer Raffaele De Blasi, nachdem das Publikum bereits auf dem Nachhauseweg war – angesichts des Kirchweihfestes das an diesem Tage traditionell gesungene „Ein Haus voll Glorie schauet“ improvisierte Lachenmayr für ihn perfekt.
Eine Sternstunde geistlicher Musik
Das Requiem von Mozart begeistert die Zuhörer in der Kirche
Vor der Kirchentüre standen die Besucher Schlange. Ein Bild, das Dekan Andreas Straub so wohl nicht oft sieht. Um so größer die Freude des Pfarrers von St. Stephan über den unerwartet großen Andrang für die Aufführung des Mozart-Requiems, das auf der Hitliste Legenden umwobener, klassischer Meisterwerke ohne Zweifel einen Spitzenplatz einnimmt. Die an dieses Opus von den Besuchern gestellten Erwartungen wurden in jeder Hinsicht erfüllt.
Kirchenchor und Orchester der Pfarrei St. Stephan sowie der Mindelheimer Kammerchor „vocal total“ und vier Solisten bescherten dem Publikum eine Sternstunde geistlicher Musik, die so recht in die Zeit um Allerseelen und Totensonntag passte. Das Konzert konnte durchaus mit Aufführungen auf großen Bühnen konkurrieren. Dies war nicht zuletzt das Verdienst des Kirchenmusikers und Dirigenten Michael Lachenmayr wie auch des Chorleiters Ottmar Einsiedler, der das spirituelle und Kraft ausstrahlende Opus einstudiert hatte.
Um kaum ein anderes Werk, wie um Mozarts „Seelenmesse“ ranken sich so viele Mythen, Geheimnisse und Spekulationen. Schon schwer erkrankt, konnte der Komponist das Werk nicht mehr vollenden und hinterließ von manchen Sätzen nur Skizzen. Sein Schüler Franz Xaver Süßmayr vervollständigte das Werk anno 1792, ein Jahr nach Mozarts Tod und schuf damit ganz großes Kino für Klassikfans. Dies sahen auch die Besucher des „Stephanus-Konzertes“ in der Mindelheimer Stadtpfarrkirche so. Mit minutenlangem Beifall feierten sie Musiker, Sänger und Solisten.
Der eindrucksvolle Einsatz von Stimm- und Orchesterfarben vertieften die Glaubensbotschaft der Texte und brachten sie wirkungsvoll zum Klingen. Haupttonart des Requiems ist d-moll, die häufig ernster oder auf das Jenseits bezogenen Dingen bezogen wird. Zudem vermittelte das Mozart-Opus eine Vielfalt von Emotionen, die Menschen angesichts des nahen Todes empfinden.
Da waren aus Gesang und auch dem dunklen, jedoch weichen Klang der Instrumente Verzweiflung, Angst, Wut und Trauer, aber auch Trost und Hoffnung herauszuhören. Der Chor folgte dem Dirigat präzise, engagiert und weitgehend sprachverständlich. Ihm zur Seite stand ein respektables Solisten-Quartett. So überzeugten Martin Burgmair mit dunklem Bass, die Altistin Silvia Mütterlein mit viel Wärme in der Stimme. Auch Tenor Udo Scheuerpflugmeisterte seinen Part mit Bravour und Irina Firouzi gefiel mit hellem Sopran.
Atemberaubende Klänge erfüllten das Gotteshaus bei diesem musikalischen Spannungsbogen zwischen Todesfurcht und Gottvertrauen. Man mochte kaum an eine Totenmesse, allenfalls an eine Tröstungsmesse glauben, welche die Gefühle des Menschen auf der einen und den Zorn Gottes auf der anderen Seite ausdrückt. Zu hören war Erdenmusik, für alle die sterben und für die, die bleiben müssen.
„Mitten im Leben sind wir vom Tod umfangen“, erinnerte Pfarrer Straub in seinem Grußwort. Mit Mozarts Requiem in d-moll sahen sich die Konzertbesucher unvermittelt mit dieser Thematik konfrontiert.
Der offene Schluss von Mozarts letzter und wohl berühmtester Komposition ist möglicherweise als Hinweis zu deuten: Die Furcht vor dem Tod kann durch Gottvertrauen überwunden werden.
Großartige Orgelmusik auf historischen Instrumenten
Michael Lachenmayr beweist sein Ausnahmetalent
Es war ohne Zweifel ein Orgelkonzert erster Güte: Zwei historische Orgeln werden von einem Organisten von hohen Graden gespielt: Es dürfte sich herumgesprochen haben – und der zahlreiche Besuch der Zuhörer in der Mindelheimer Jesuitenkirche zeigte dies – dass die Frundsbergstadt in dem jungen Kirchenmusiker Michael Lachenmayr ein Ausnahmetalent besitzt. Dieses Mal traktierte er die beiden historischen Orgeln in der Jesuitenkirche. Orgelbauer Rudolf Kubak war 1987 Restaurator der großen Simnacher-Steinmeyer-Orgel und 1972 des Katharinen-Positives von 1650, die neben der Stadtpfarrkirchenorgel die großartige Orgellandschaft der Pfarrei St. Stephan ergänzen.
Lachenmayr baute sein Konzertprogramm klar strukturiert auf und wählte ausschließlich Werke aus der Entstehungszeit der Instrumente: Eckpfeiler waren Werke nord- und mitteldeutscher barocker Großmeister (Buxtehude, Bach); dazwischen nachbarocke und klassische Stücke von Carl Philipp Emanuel Bach (1714 - 1788) und W. A. Mozart.
Auf dem Positiv im Altarraum spielte der Organist zwei Werke des Münchener Kapellmeisters Kerll (1627 - 1693): zunächst das reizende „Capriccio sopra il cucu“ und dann eine „Passacaglia in d“. Die Tonwiederholungen wurden immer komplexer und steigerten sich im technischen Schwierigkeitsgrad.
Auf der großen Kubak-Orgel bot der Künstler vorher die „Sonate in D-Dur“ des Bachsohnes Carl Philipp, anschließend die Umwandlung eines „Adagio B-Dur“ (KV 411), ursprünglich für Holzblasinstrumente komponiert, für die Orgel von Lachenmayr selbst transkribiert: Gefällige Orgelmusik, angenehm zum Zuhören. Allerdings konnten sich diese für Orgel eingerichteten Stücke nicht mit den beiden erwähnten Programm-Eckwerken messen, nämlich dem „Präludium in g“ (BuxWV 149) des Kantors der Lübecker Marienkirche, Dietrich Buxtehude, und vor allem der „Toccata, Adagio und Fuge in C-Dur“ (BWV 564) von Johann Sebastian Bach. Scheinbar mühelos gestaltete der junge Organist in den schnellen Fugenpassagen, zunächst in den Manualen und dann im Pedal die pochenden Sechzehntelgruppen. Das war technisch meisterhaft, ja atemberaubend. Am Ende gab es dafür lang anhaltenden Beifall. (ah)
César Franck (1822 - 1890)
Fantasie A-Dur
Johann Sebastian Bach (1685 - 1750)
„Dies sind die heil’gen zehn Gebot’“, BWV 678
„Vater unser im Himmelreich“, BWV 682
Toccata, Adagio und Fuge C-Dur, BWV 564
Orgel: Eisenbarth (68/V)
Johann Sebastian Bach (1685 - 1750)
„Dies sind die heil’gen zehn Gebot“ (BWV 678)
„Vater unser im Himmelreich“ (BWV 682)
Max Reger (1873 - 1916)
Phantasie über den Choral „Alle Menschen müssen sterben“ op. 52,1
Orgel: E. F. Walcker (1863), Umbau 1929/38 (Wilh. Sauer), Umbau 1970/82 (Gebr. Oberländer), (IV/85)
Johann Sebastian Bach (1685 - 1750)
Toccata, Adagio und Fuge (BWV 564)
Triosonate G-Dur (BWV 530)
Johann Jakob Froberger (1616 - 1667)
Fantasie sopra: Ut-Re-Mi-Fa-Sol-La (FbWV 201)
Louis Lefébure-Wély (1817 - 1869)
Sortie in Es
Orgel: Winterhalter (III/42)
"Toccata Prima" Michelangelo Rossi (1602 - 1656)
"Toccata III" Johann Jakob Froberger (1616 - 1667)
Auf einer von Joaquín Lois erbauten Kopie einer spanischen Orgel des 18. Jahrhunderts.
Max Reger (1873 - 1916)
"Rhapsodie cis-Moll" op. 65,1
Choralfantasie über "Alle Menschen müssen sterben" op. 52,1
Orgel: Anton Schwenk/Johannes Führer (III/57)
Henry Purcell (1659 - 1695)
"Funeralmusic for Queen Mary"
Johann Sebastian Bach (1685 - 1750)
Motette "Komm, Jesu, komm" (BWV229)
Heinrich Schütz (1585 - 1672)
"Musikalische Exequien" (SWV 279 - 281)
Kirchenchor der Evangelischen Kirchengemeinde Deggendorf
Carsten Hohl (Leitung)
Michael Lachenmayr (Continuo)
Francisco Correa de Arauxo (1584 - 1654)
Tiento IV
Tiento de medio Registro LVII
Orgel: Joaquin Lois (I/8) mit 45 Tönen, kurze Oktave, geteilte Register (Bass/Diskant) Klaviaturteilung bei c’/cis’
Max Reger (1873 - 1916)
Choralfantasie über "Wachet auf ruft uns die Stimme" op. 52,2
Orgel: Kuhn (III/52)
Johann Sebastian Bach (1685 - 1750)
Triosonate G-Dur (BWV 530)
Dieterich Buxtehude (1637 - 1707)
Präludium g-Moll (BuxWV 149)
Heinrich Scheidemann (1595 - 1663)
Toccata in G (SWV 43)
Johann Jakob Froberger (1616 - 1667)
Fantasia sopra: Ut-Re-Mi-Fa-Sol-La (FbWV 201)
Michelangelo Rossi (1602 - 1656)
Toccata Settima
Jochen König (Kempten) liest aus Werken des schwäbischen Schriftstellers Peter Dörfler (u.a. Allgäu Trilogie, Apol- lonia Trilogie, Severin – der Seher aus dem Noricum)
Antonio Vivaldi (1678 - 1741)
Gloria (RV 589)
Johann Sebastian Bach (1685 - 1750)
"Wir danken dir, Gott, wir danken dir" (BWV 29)
Chor und Orchester von St. Stephan, Mindelheim
Michael Lachenmayr (Leitung)
Johann Sebastian Bach (1685 - 1750)
Präludium und Fuge in e-Moll (BWV 548)
Triosonate G-Dur (BWV 530)
Gilbert Amy (1936)
Sept Bagatelles (1975)
Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809 - 1847)
Allegro B-Dur (MWV W 47) (Pflichtstück)
Francisco Correa de Arauxo (1584 - 1654)
Tiento de IV° tono (Nr.4)
Max Reger (1873 - 1916)
Choralfantasie über "Wachet auf ruft uns die Stimme" op. 52,2
Orgel: Kuhn (III/52) + Joaquin Lois (I/8) mit 45 Tönen, kurze Oktave, geteilte Register (Bass/Diskant) Klaviaturteilung bei c’/cis’
Orgelnacht mit Prof. Bernhard Haas (München) und Studierenden seiner Orgelklasse
Lichtinstallation von David Dinse (Fröndenberg)
Orgel: Rieger (IV/69)
Johann Sebastian Bach (1685 - 1750)
Präludium und Fuge in e-Moll (BWV 548)
Maurice Duruflé (1902 - 1986)
Scherzo op. 2
Max Reger (1873 - 1916)
Choralfantasie über "Wachet auf ruft uns die Stimme" op. 52,2
Orgel: Siegfried Schmid (III/52)
„Orgussion - Mathias und Michael Lachenmayr (München) mit Werken von Hummel, Bach, Feller und Improvisation für Orgel und Schlagzeug“
Berthold Hummel (1925 - 2002)
„in memoriam…“ op. 74
I. Invocation
II. Toccata
III. Requiem
Johann Sebastian Bach (1685 - 1750)
Badinerie aus BWV 1067
Mathias Lachenmayr (*1990)
Improvisation für Hang
Harald Feller (*1951)
Danse macabre
Orgel: Klais (III/48)
Johann Jakob Froberger (1616 - 1667)
Toccata III in G
Michelangelo Rossi (1602 - 1656)
Toccata settima
Francisco Correa de Arauxo (1584 - 1654)
Tiento de IV° tono (Nr.4)
Johann Jakob Froberger
Fantasia sopra: Ut-re-mi-fa-sol
Orgel: Kubak (II/27)
Harald Feller (*1951)
Danse macabre
Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)
Badinerie
Eckhard Kopetzki (*1956)
Contemplations
Harald Feller (*1951)
Panta rhei
Improvisation
Robert Schumann (1810 – 1856)
Sechs Studien in kanonischer Form, op. 56
Mathias und Michael Lachenmayr (München) mit Werken für Orgel und Schlagzeug
Orgel: Hubert Sandtner (III/53)
Faschingskonzert für Kinder
Camille Saint-Saens (1835 - 1921)
Le carnaval des animaux
Bearbeitung für zwei Organisten und Erzähler
Orgel: Schmid (III/52)
Camille Saint-Saens (1835 - 1921)
Le carnaval des animaux
Orgel: Georg Jann (II/26)
Sonntagskonzert“ im Rahmen der „Mindelheimer Stephanuskonzerte 2017"
"Missa in tempore belli" (Paukenmesse) und „Te deum“ von Joseph Haydn (1732 - 1809) für Soli, Chor und Orchester
Chor und Orchester von St. Stephan, Mindelheim
Leitung: Michael Lachenmayr
Eckhard Kopetzki (*1956)
Contemplations
Harald Feller (*1951)
Danse macabre
Mathias Lachenmayr (Schlagwerk) und Michael Lachenmayr (Orgel)
Orgel: Kuhn (III/52)
Georg Philipp Telemann (1681 - 1767)
Concerto in D-Dur (TWV51:D7)
Robert Schumann (1810 - 1856)
Sechs Studien in Kanonischer Form, op. 56
Johannes Steber (*1986)
Nordic tune
Johannes Steber (Augsburg) und Michael Lachenmayr (Mindelheim)
Orgel: Siegfried Schmid (III/52)
César Franck (1822 - 1819)
Fantaisie (1854)
Robert Schumann (1810 – 1856)
aus: „Sechs Studien in Kanonischer Form“ op. 56
1. Nicht zu schnell (C-Dur)
2. Mit innigem Ausdruck (a-Moll)
5. Nicht zu schnell (h-Moll)
6. Adagio (H-Dur)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791)
Adagio B-Dur (KV 411) für zwei Klarinetten und drei Bassetthörner
(Transkription: Michael Lachenmayr)
Antonio Vivaldi (1678-1741)
Concerto a-moll op. 3/8 aus L'Estro armonico:
Allegro - Larghetto e sprituoso - Allegro (1711)
Orgelfassung: J. S. Bach (BWV 593)
Orgel: Winterhalter (III/35)
César Franck Fantaisie (1854)
Robert Schumann „Sechs Studien in Kanonischer Form“ op. 56
1. Nicht zu schnell
2. Mit innigem Ausdruck
Max Reger Consolation op. 65,4
Julius Reubke Sonata on the 94th Psalm
Orgel: Steinmeyer (IV/127)
César Franck (1822 - 1890)
Fantaisie (1854)
Robert Schumann (1810 - 1856)
aus: „Sechs Studien in kanonischer Form“ op. 56
Antonio Vivaldi (1678 - 1741)
Concerto a-moll op. 3/8 aus L'Estro armonico:
Allegro - Larghetto e sprituoso - Allegro (1711);
Orgelfassung: J. S. Bach (BWV 593)
Orgel: Sandtner (IV/68)
Werke von Robert Schumann und Wolfgang Amadeus Mozart
Orgel: Eggert (III/40)
mit Werken von Franck, Schumann, Mozart und Vivaldi
Orgel: Jann (III/31)
Robert Schumann
"Ouverture, Scherzo und Finale" op. 52
(Transkription: Bernhard Haas)
Orgel: Kuhn (III/52)
Jean Guillou (* 1930)
Toccata (op. 9)
Johann Sebastian Bach (1685 - 1750)
Partite diverse sopra: „Sey gegrüßet, Jesu gütig“ (BWV 768)
John Cage (1912 - 1992)
Souvenir
Robert Schumann (1810 - 1856)
"Ouverture, Scherzo und Finale" op. 52 (Transkription: Bernhard Haas)
Orgel: Siegfried Schmid (III/52)
Jean Guillou (* 1930)
Toccata (op. 9)
Johann Sebastian Bach (1685 - 1750)
Partite diverse sopra: „Sey gegrüßet, Jesu gütig“ (BWV 768)
John Cage (1912 - 1992)
Souvenir
Robert Schumann (1810 - 1856)
"Ouverture, Scherzo und Finale" op. 52 (Transkription: Bernhard Haas)
Orgel: Kuhn (III/52)
Anton Bruckner: Te Deum
Johannes Brahms: Schicksalslied und Tragische Ouvertüre
Chorgemeinschaft St. Cäcilia
Orgel: Michael Lachenmayr
Leitung: Michael Leyk
„Sonntagskonzert “
Guiseppe Tartini Concerto in D-Dur
Camille Saint-Saëns Fantaisie No.2 in Des-Dur (op.101)
Johann Sebastian Bach Air
César Franck Fantaisie in A-Dur (1854)
Johannes Steber Fanfare
Johann Sebastian Bach „Wachet auf, ruft uns die Stimme“ (BWV 645)
Antonio Vivaldi Concerto in As-Dur
* * *
Johannes Steber, Augsburg
Michael Lachenmayr, Mindelheim
Kinderkonzert
„Peter und der Wolf“ von Sergei Prokofjew für Orgel und Erzähler
Orgel: Michael Lachenmayr (Mindelheim)
Erzähler: Dekan Andreas Straub
Dieterich Buxtehude
Präludium in g (BuxWV 149)
Carl Philipp Emanuel Bach
Sonate in D-Dur (Wq 70/5)
1. Allegro di molto
2. Adagio e mesto
3. Allegro
Johann Caspar Kerll
Capriccio sopra il cucu
Passacaglia in d
Wolfgang Amadeus Mozart
Adagio B-Dur (KV 411)
Johann Sebastian Bach
Toccata, Adagio und Fuge in C-Dur (BWV 564)
Orgel: Rudolf Kubak (II/28) und Katharinenpositiv (ca. 1650)
Kinderkonzert
Camille Saint-Saens (1835 - 1921)
Le carnaval des animaux
Bearbeitung für zwei Organisten und Erzähler
Michael Lachenmayr und Michael Leyk
Orgel: Mascioni (III/48)
Orgel: Schmid (Kaufbeuren)
Chorkonzert mit dem „Requiem“ von W. A. Mozart für Chor und Orchester
Irina Firouzi (Sopran)
Silvia Mütterlein (Alt)
Udo Scheuerpflug (Tenor)
Martin Burgmair (Bass)
Michael Lachenmayr (Gesamtleitung)
mit
Johannes Steber, Augsburg
und
Michael Lachenmayr, Mindelheim
Kinderkonzert am Marktsonntag
„Die Kirschin Elfriede“ für Orgel und Erzähler
Orgel: Michael Lachenmayr (Mindelheim)
Erzähler: Dekan Andreas Straub
Sonntagskonzert
mit Werken von Bach, Vierne und Liszt
Orgel: Siegfried Schmid (III/52)
Orgel um 11
Mathias und Michael Lachenmayr mit Werken für Orgel und Schlagzeug
Orgel: Siegfried Schmid (III/52)
Orgelmusik bei Kerzenschein
Johann Sebastian Bach Präludium und Fuge in d-Moll (BWV 539)
Max Reger Consolation (op. 65/4)
Robert Schumann aus:„Sechs Studien in Kanonischer Form“ op. 56
1. Nicht zu schnell (C-Dur)
2. Mit innigem Ausdruck (a-Moll)
3. Andantino (E-Dur)
4. Innig (As-Dur)
Max Reger Basso ostinato (op. 69/3)
John Cage Souvenir
Franz Liszt Saint François de Paule marchant sur les flots (S 175)
Orgel: Hermann Eule (II/34)
„Sonntagskonzert “
* * *
Johannes Steber, Mindelheim
Michael Lachenmayr, Mindelheim
Orgeln: Heilig-Geist-Orgel (27/II), Dreifaltigkeits-Orgel (51/IV) und Marien-Orgel (90/IV)
Michael Lachenmayr
Gablonzer Straße 20
86807 Buchloe
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