Mindelheim, Stadtpfarrkirche - 5. Januar 2025 17:00
Sonntagskonzert Orgel und Trompete
Michael Lachenmayr (*1989) erhielt seine künstlerische Ausbildung an der Hochschule für Musik und Theater in München, wo er unter anderem katholische Kirchenmusik (A-Diplom) mit Schwerpunkt Chorleitung (Prof. Michael Gläser) sowie das Konzertfach Orgel (Prof. Edgar Krapp, Prof. Bernhard Haas und Bernadetta Šuňavská) studierte. Bei „Jugend musiziert“ gewann er mehrere Preise, unter anderem ist er Bundespreisträger im Fach Orgel.
Er nahm an mehreren Meisterkursen namhafter Organisten wie Jean Guillou, Ludger Lohmann, Aude Heurtematte, Jon Laukvik, Cea Galán und Zsigmond Szathmáry teil.
Während seines Studiums war er Assistent an der Basilika St. Peter in Dillingen an der Donau.
Im Juli 2015 wurde er noch während seines Studiums als Kirchenmusiker und Dekanatskantor an die große Schmid-Orgel von St. Stephan in Mindelheim berufen, wo er 2016 die Konzertzyklen der „Mindelheimer Stephanuskonzerte“ ins Leben rief, als deren künstlerischer Leiter er seither tätig ist.
Als Organist und Continuospieler geht er einer regen Konzerttätigkeit im In- und Ausland (Frankreich, Italien, Norwegen, Polen u.a.) nach.
Orchester, Stephanus-Chor und Vocal total Ensemble begeistern in St. Stephan in Mindelheim
Stand: 30.11.2024, 11:09 Uhr
Von: Frank Grabowski
Die Stephanus Konzerte des Freundeskreises Kirchenmusik präsentierten in der Pfarrkirche St. Stephan ein außergewöhnliches Chorkonzert zu Ehren des 100. Todestages von Gabriel Fauré.
Mindelheim - Unter der Gesamtleitung von Michael Lachenmayr erklangen das berührende „Requiem op. 48“ sowie das majestätische „Cantique de Jean Racine op. 11“ und erfüllten die Kirche mit einer eindrucksvollen musikalischen Atmosphäre.
Freundeskreis Kirchenmusik präsentiert Chorkonzert in Mindelheim
Stadtpfarrer Daniel Rietzler eröffnete den Abend mit einfühlsamen Worten. Er beschrieb Faurés Requiem als eine Vertonung, die sich von anderen unterscheidet: Statt schwerer Dramatik vermittelt es eine friedvolle Zuversicht und Hoffnung auf das ewige Leben. Fauré vermeidet die dramatisierte Darstellung wie zum Beispiel im Werk von Verdi und bietet stattdessen Trost und Besinnung. Pfarrer Rietzler wünschte den Besuchern eine „wohltuende Stunde“ der Einkehr.
Herausragender Konzertabend in Mindelheim zu Ehren des 100. Todestages von Gabriel Fauré
Der Stephanus-Chor und das Vocal total Ensemble, bestehend aus über 60 Sängerinnen und Sängern, beeindruckten durch eine harmonische und präzise Darbietung. Die kraftvollen, doch sanften Stimmen wurden durch das Orchester von St. Stephan unterstützt, das die sakralen Werke Faurés in ihrer vollen Klangpracht zur Geltung brachte. Besonders hervorzuheben sind die Leistungen der beiden Solisten: Die Sopranistin Anna Consolaro aus Italien begeisterte das Publikum mit ihrer klaren und reinen Stimmfarbe. Markus Hauser, Bariton am Staatstheater Augsburg, brillierte mit einer ausdrucksstarken und gefühlvollen Interpretation, beide konnten das Publikum tief berühren.
Insgesamt erlebten die Besucher einen herausragenden Konzertabend, der die Laienmusiker der Chöre in einem professionellen Licht erscheinen ließ. Die Leidenschaft und Hingabe aller Beteiligten waren spürbar, sodass selbst anspruchsvolle Passagen meisterhaft gemeistert wurden. Das Konzert endete mit langanhaltendem Applaus, der die Wertschätzung des Publikums für diese gelungene Darbietung widerspiegelte.
Ein Requiem, bei dem der Tod seinen Schrecken verliert
In der Mindelheimer Pfarrkirche St. Stephan geben der Stephanus-Chor, Vocal total und ein Orchester ein Konzert.
Mindelheim Was liegt näher, als im sogenannten Totenmonat November eine Messe für die Verstorbenen aufzuführen? So erklang im Rahmen der Mindelheimer Stephanus-Konzerte in der Pfarrkirche anlässlich des 100. Todestages des französischen Komponisten Gabriel Fauré dessen berühmtes und klangschönes „Requiem“.
Gemeinsam führten der Stephanus-Chor, der Kammerchor „Vocal Total“ und ein mit 20 Musikern aus der Region besetztes Orchester quasi als musikalisches Dessert auch Farurés kontemplatives Werk „Contique de Racine“ für Chor, Soli und Orchester auf. Mehrere Wochen lang hatten sich die Sängerinnen, Sänger und Musiker bei gemeinsamen Proben auf ihren Auftritt vorbereitet.
In Faurés Musik verliert selbst der Tod seine Schrecken. In seinem Requiem versagt sich der Komponist die Horrorvisionen des „Dies Irae“, zieht dem jüngsten Gericht gleichsam den Stachel. Er erspart seinen Zuhörern weitgehend die Konfrontation mit den Schrecken des Todes. Auch die Instrumentierung der Totenmesse sucht in der musikalischen Requiems-Tradition ihresgleichen: Das Paradies leuchtete in D-Dur. Den Schlusspunkt bei dem gut besuchten Chorkonzert setzte Faurés „Cantique de Jean Racine“, ein Werk aus dem frühen Schaffen des Komponisten, dessen Texte Jean Racine, ein bedeutender Dramatiker des 17. Jahrhunderts, verfasste und das als Gebet um göttliches Licht, Frieden und Gnade gilt. Vom Stephanus-Chor, „Vocal Total“ und dem Orchester wurde es nach Noten wohltemperiert, in schlichter Schönheit und mit innerer Tiefe vorgetragen.
Wie Sänger und Musiker liefen auch die beiden Solisten zur Hochform auf. Mit rundem und warmem Sopran warb Anna Consolaro um die Gunst der Zuhörer, währen Markus Hauser mit tiefem Bass Eindruck machte, stimmlich schön voll und gleichzeitig gesetzt. Nach zahlreichen, zarten Melodien und subtilen Harmonien sowie Texten, aus denen Trost und Hoffnung sprachen, spendeten die Kirchenbesucher kräftig Beifall, hatten sie doch eine tröstlich-wohltuende Stunde erlebt.
Chorkonzert mit dem „Requiem“ und „Cantique de Jean Racine“ von Gabriel Fauré mit dem Stephanus-Chor, VokalTotal, Orchester und Markus Hauser (Bariton) und Anna Consolaro (Sopran)
Gesamtleitung: Michael Lachenmayr
Barocke Klangpracht in St. Stephan ganz im Zeichen Antonio Vivaldis
Da soll einer sagen, dass hochwertige Musikkultur in Mindelheim nicht geboten wird! Der Stephanus-Chor – der große Chor der Stadtpfarrkirche - brachte das „Gloria“ von Antonio Vivaldi authentisch unter der Leitung des Kirchenmusikers Michael Lachenmayr zur Aufführung.
Eröffnet wurde der Konzertnachmittag virtuos vom Organisten und Kirchenmusiker Michael Lachenmayr an der großen Stephanus-Orgel mit Antonio Vivaldis Concerto in a-Moll für zwei Violinen und Basso continuo, das von Johann Sebastian Bach (BWV593) auf die Orgel übertragen wurde.
Die Begegnung und adaptierende Auseinandersetzung mit der zeitgenössischen Konzertmusik
Italiens kann in ihrer Bedeutung für den kompositorischen Werdegang Bachs nicht hoch genug
eingeschätzt werden.
Das Gloria in D-Dur von Antoni Vivaldi (1678-1741) ist das wohl bekannteste geistliche Werk Vivaldis und besticht durch seine Frische und Lebhaftigkeit. Dekan Andres Straub stellte in seiner Begrüßung theologisch-musikalisch Zusammenhänge des kurzweiligen Werks heraus.
Die glänzenden Gesangssolisten - Irina Firouzi (Sopran) und Silvia Mütterlein (Alt) - bürgten für die hohe Qualität der Aufführung.
Im Gloria in D (RV 589) kamen mit Trompete (Karl Murnauer) und Oboe (Tommy Zink) strahlende Festlichkeit zum Ausdruck. Der von Lachenmayr straff geführte Stephanus-Chor demonstrierte mit Echo-Effekten seine Wendigkeit, beispielsweise im feierlichen "Gloria in excelsis deo" gleich zu Beginn. Was umso wirkungsvoller war, als der Chor in den Nachhall-Rücknahmen schön austariertes Kolorit bot. Viel Sorgfalt legte Lachenmayr auch in die dramaturgische Entwicklung der zwölf Werkteile, die bisweilen weite Bögen schlugen. Beispielsweise in "Et in terra pax", wo nicht nur die Stimmenverflechtungen sukzessiv dichter wurden und die Klangsubstanz zunahm, sondern sich auch die Farbigkeit immer reicher darstellte. Zielsicherheit war deshalb auch für den Chor wichtig, dessen Aufgabe Vivaldi bisweilen sehr rational definierte, etwa mit einem straffen Spannungsaufbau in "Qui tollis peccata mundi", um der dramatischen Alt-Arie "Qui sedes ad dexteram patris" den Boden zu bereiten.
Wie Bach in seinem Weihnachtsoratorium, stellte auch Vivaldi den Arien ein Soloinstrument an die Seite. Besonders klangschön gerät stets die Kombination aus entrückt weitschweifender Oboe und dem lyrisch und schwebend dahinfließenden Sopran. Zum wahren Ohrenschmaus wurde das „Domine Deus“ der Münchner Sopranistin Irina Firouzi im Dialog mit dem Oboisten mit wiegender Melodik. Überaus schlüssig und homogen im Klang geriet der Dialog zwischen weit ausgesungener Alt-Phrase von Silvia Mütterlein mit Verena Strohschein am Violoncello und dem strukturiert entgegnenden Chor im "Domine Deus, Agnus Dei". In den Solopassagen bildeten Gesangs- und Instrumentalsolisten eine innige betörende Einheit: eine Feinarbeit, die dem Konzert Kostbarkeit verlieh und vom Publikum honoriert wurde.
Und so konnten die 50 Sängerinnen und Sänger des Chores - nach wochenlangem Üben - ihren wichtigen Beitrag für das Unterallgäuer Kulturleben im Rahmen der Mindelheimer Stephanus-Konzerte beitragen: Diese Leistung honorierten die über 400 Konzertbesucher mit reichem Beifall.
https://www.youtube.com/watch?v=PG2g1Pu6VAQ
https://www.youtube.com/watch?v=kstMFCOaVrc
https://www.youtube.com/watch?v=VvbL6dDquk8
Eine Sternstunde geistlicher Musik
Das Requiem von Mozart begeistert die Zuhörer in der Kirche
Vor der Kirchentüre standen die Besucher Schlange. Ein Bild, das Dekan Andreas Straub so wohl nicht oft sieht. Um so größer die Freude des Pfarrers von St. Stephan über den unerwartet großen Andrang für die Aufführung des Mozart-Requiems, das auf der Hitliste Legenden umwobener, klassischer Meisterwerke ohne Zweifel einen Spitzenplatz einnimmt. Die an dieses Opus von den Besuchern gestellten Erwartungen wurden in jeder Hinsicht erfüllt.
Kirchenchor und Orchester der Pfarrei St. Stephan sowie der Mindelheimer Kammerchor „vocal total“ und vier Solisten bescherten dem Publikum eine Sternstunde geistlicher Musik, die so recht in die Zeit um Allerseelen und Totensonntag passte. Das Konzert konnte durchaus mit Aufführungen auf großen Bühnen konkurrieren. Dies war nicht zuletzt das Verdienst des Kirchenmusikers und Dirigenten Michael Lachenmayr wie auch des Chorleiters Ottmar Einsiedler, der das spirituelle und Kraft ausstrahlende Opus einstudiert hatte.
Um kaum ein anderes Werk, wie um Mozarts „Seelenmesse“ ranken sich so viele Mythen, Geheimnisse und Spekulationen. Schon schwer erkrankt, konnte der Komponist das Werk nicht mehr vollenden und hinterließ von manchen Sätzen nur Skizzen. Sein Schüler Franz Xaver Süßmayr vervollständigte das Werk anno 1792, ein Jahr nach Mozarts Tod und schuf damit ganz großes Kino für Klassikfans. Dies sahen auch die Besucher des „Stephanus-Konzertes“ in der Mindelheimer Stadtpfarrkirche so. Mit minutenlangem Beifall feierten sie Musiker, Sänger und Solisten.
Der eindrucksvolle Einsatz von Stimm- und Orchesterfarben vertieften die Glaubensbotschaft der Texte und brachten sie wirkungsvoll zum Klingen. Haupttonart des Requiems ist d-moll, die häufig ernster oder auf das Jenseits bezogenen Dingen bezogen wird. Zudem vermittelte das Mozart-Opus eine Vielfalt von Emotionen, die Menschen angesichts des nahen Todes empfinden.
Da waren aus Gesang und auch dem dunklen, jedoch weichen Klang der Instrumente Verzweiflung, Angst, Wut und Trauer, aber auch Trost und Hoffnung herauszuhören. Der Chor folgte dem Dirigat präzise, engagiert und weitgehend sprachverständlich. Ihm zur Seite stand ein respektables Solisten-Quartett. So überzeugten Martin Burgmair mit dunklem Bass, die Altistin Silvia Mütterlein mit viel Wärme in der Stimme. Auch Tenor Udo Scheuerpflugmeisterte seinen Part mit Bravour und Irina Firouzi gefiel mit hellem Sopran.
Atemberaubende Klänge erfüllten das Gotteshaus bei diesem musikalischen Spannungsbogen zwischen Todesfurcht und Gottvertrauen. Man mochte kaum an eine Totenmesse, allenfalls an eine Tröstungsmesse glauben, welche die Gefühle des Menschen auf der einen und den Zorn Gottes auf der anderen Seite ausdrückt. Zu hören war Erdenmusik, für alle die sterben und für die, die bleiben müssen.
„Mitten im Leben sind wir vom Tod umfangen“, erinnerte Pfarrer Straub in seinem Grußwort. Mit Mozarts Requiem in d-moll sahen sich die Konzertbesucher unvermittelt mit dieser Thematik konfrontiert.
Der offene Schluss von Mozarts letzter und wohl berühmtester Komposition ist möglicherweise als Hinweis zu deuten: Die Furcht vor dem Tod kann durch Gottvertrauen überwunden werden.
César Franck (1822 - 1890)
Fantasie A-Dur
Johann Sebastian Bach (1685 - 1750)
„Dies sind die heil’gen zehn Gebot’“, BWV 678
„Vater unser im Himmelreich“, BWV 682
Toccata, Adagio und Fuge C-Dur, BWV 564
Orgel: Eisenbarth (68/V)
Johann Sebastian Bach (1685 - 1750)
„Dies sind die heil’gen zehn Gebot“ (BWV 678)
„Vater unser im Himmelreich“ (BWV 682)
Max Reger (1873 - 1916)
Phantasie über den Choral „Alle Menschen müssen sterben“ op. 52,1
Orgel: E. F. Walcker (1863), Umbau 1929/38 (Wilh. Sauer), Umbau 1970/82 (Gebr. Oberländer), (IV/85)
Johann Sebastian Bach (1685 - 1750)
Toccata, Adagio und Fuge (BWV 564)
Triosonate G-Dur (BWV 530)
Johann Jakob Froberger (1616 - 1667)
Fantasie sopra: Ut-Re-Mi-Fa-Sol-La (FbWV 201)
Louis Lefébure-Wély (1817 - 1869)
Sortie in Es
Orgel: Winterhalter (III/42)
"Toccata Prima" Michelangelo Rossi (1602 - 1656)
"Toccata III" Johann Jakob Froberger (1616 - 1667)
Auf einer von Joaquín Lois erbauten Kopie einer spanischen Orgel des 18. Jahrhunderts.
Max Reger (1873 - 1916)
"Rhapsodie cis-Moll" op. 65,1
Choralfantasie über "Alle Menschen müssen sterben" op. 52,1
Orgel: Anton Schwenk/Johannes Führer (III/57)
Henry Purcell (1659 - 1695)
"Funeralmusic for Queen Mary"
Johann Sebastian Bach (1685 - 1750)
Motette "Komm, Jesu, komm" (BWV229)
Heinrich Schütz (1585 - 1672)
"Musikalische Exequien" (SWV 279 - 281)
Kirchenchor der Evangelischen Kirchengemeinde Deggendorf
Carsten Hohl (Leitung)
Michael Lachenmayr (Continuo)
Francisco Correa de Arauxo (1584 - 1654)
Tiento IV
Tiento de medio Registro LVII
Orgel: Joaquin Lois (I/8) mit 45 Tönen, kurze Oktave, geteilte Register (Bass/Diskant) Klaviaturteilung bei c’/cis’
Max Reger (1873 - 1916)
Choralfantasie über "Wachet auf ruft uns die Stimme" op. 52,2
Orgel: Kuhn (III/52)
Johann Sebastian Bach (1685 - 1750)
Triosonate G-Dur (BWV 530)
Dieterich Buxtehude (1637 - 1707)
Präludium g-Moll (BuxWV 149)
Heinrich Scheidemann (1595 - 1663)
Toccata in G (SWV 43)
Johann Jakob Froberger (1616 - 1667)
Fantasia sopra: Ut-Re-Mi-Fa-Sol-La (FbWV 201)
Michelangelo Rossi (1602 - 1656)
Toccata Settima
Jochen König (Kempten) liest aus Werken des schwäbischen Schriftstellers Peter Dörfler (u.a. Allgäu Trilogie, Apol- lonia Trilogie, Severin – der Seher aus dem Noricum)
Antonio Vivaldi (1678 - 1741)
Gloria (RV 589)
Johann Sebastian Bach (1685 - 1750)
"Wir danken dir, Gott, wir danken dir" (BWV 29)
Chor und Orchester von St. Stephan, Mindelheim
Michael Lachenmayr (Leitung)
Johann Sebastian Bach (1685 - 1750)
Präludium und Fuge in e-Moll (BWV 548)
Triosonate G-Dur (BWV 530)
Gilbert Amy (1936)
Sept Bagatelles (1975)
Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809 - 1847)
Allegro B-Dur (MWV W 47) (Pflichtstück)
Francisco Correa de Arauxo (1584 - 1654)
Tiento de IV° tono (Nr.4)
Max Reger (1873 - 1916)
Choralfantasie über "Wachet auf ruft uns die Stimme" op. 52,2
Orgel: Kuhn (III/52) + Joaquin Lois (I/8) mit 45 Tönen, kurze Oktave, geteilte Register (Bass/Diskant) Klaviaturteilung bei c’/cis’
Orgelnacht mit Prof. Bernhard Haas (München) und Studierenden seiner Orgelklasse
Lichtinstallation von David Dinse (Fröndenberg)
Orgel: Rieger (IV/69)
Johann Sebastian Bach (1685 - 1750)
Präludium und Fuge in e-Moll (BWV 548)
Maurice Duruflé (1902 - 1986)
Scherzo op. 2
Max Reger (1873 - 1916)
Choralfantasie über "Wachet auf ruft uns die Stimme" op. 52,2
Orgel: Siegfried Schmid (III/52)
„Orgussion - Mathias und Michael Lachenmayr (München) mit Werken von Hummel, Bach, Feller und Improvisation für Orgel und Schlagzeug“
Berthold Hummel (1925 - 2002)
„in memoriam…“ op. 74
I. Invocation
II. Toccata
III. Requiem
Johann Sebastian Bach (1685 - 1750)
Badinerie aus BWV 1067
Mathias Lachenmayr (*1990)
Improvisation für Hang
Harald Feller (*1951)
Danse macabre
Orgel: Klais (III/48)
Johann Jakob Froberger (1616 - 1667)
Toccata III in G
Michelangelo Rossi (1602 - 1656)
Toccata settima
Francisco Correa de Arauxo (1584 - 1654)
Tiento de IV° tono (Nr.4)
Johann Jakob Froberger
Fantasia sopra: Ut-re-mi-fa-sol
Orgel: Kubak (II/27)
Harald Feller (*1951)
Danse macabre
Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)
Badinerie
Eckhard Kopetzki (*1956)
Contemplations
Harald Feller (*1951)
Panta rhei
Improvisation
Robert Schumann (1810 – 1856)
Sechs Studien in kanonischer Form, op. 56
Mathias und Michael Lachenmayr (München) mit Werken für Orgel und Schlagzeug
Orgel: Hubert Sandtner (III/53)
Faschingskonzert für Kinder
Camille Saint-Saens (1835 - 1921)
Le carnaval des animaux
Bearbeitung für zwei Organisten und Erzähler
Orgel: Schmid (III/52)
Camille Saint-Saens (1835 - 1921)
Le carnaval des animaux
Orgel: Georg Jann (II/26)
Sonntagskonzert“ im Rahmen der „Mindelheimer Stephanuskonzerte 2017"
"Missa in tempore belli" (Paukenmesse) und „Te deum“ von Joseph Haydn (1732 - 1809) für Soli, Chor und Orchester
Chor und Orchester von St. Stephan, Mindelheim
Leitung: Michael Lachenmayr
Eckhard Kopetzki (*1956)
Contemplations
Harald Feller (*1951)
Danse macabre
Mathias Lachenmayr (Schlagwerk) und Michael Lachenmayr (Orgel)
Orgel: Kuhn (III/52)
Georg Philipp Telemann (1681 - 1767)
Concerto in D-Dur (TWV51:D7)
Robert Schumann (1810 - 1856)
Sechs Studien in Kanonischer Form, op. 56
Johannes Steber (*1986)
Nordic tune
Johannes Steber (Augsburg) und Michael Lachenmayr (Mindelheim)
Orgel: Siegfried Schmid (III/52)
César Franck (1822 - 1819)
Fantaisie (1854)
Robert Schumann (1810 – 1856)
aus: „Sechs Studien in Kanonischer Form“ op. 56
1. Nicht zu schnell (C-Dur)
2. Mit innigem Ausdruck (a-Moll)
5. Nicht zu schnell (h-Moll)
6. Adagio (H-Dur)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791)
Adagio B-Dur (KV 411) für zwei Klarinetten und drei Bassetthörner
(Transkription: Michael Lachenmayr)
Antonio Vivaldi (1678-1741)
Concerto a-moll op. 3/8 aus L'Estro armonico:
Allegro - Larghetto e sprituoso - Allegro (1711)
Orgelfassung: J. S. Bach (BWV 593)
Orgel: Winterhalter (III/35)
César Franck Fantaisie (1854)
Robert Schumann „Sechs Studien in Kanonischer Form“ op. 56
1. Nicht zu schnell
2. Mit innigem Ausdruck
Max Reger Consolation op. 65,4
Julius Reubke Sonata on the 94th Psalm
Orgel: Steinmeyer (IV/127)
Orgeln: Steinmeyer (III/54) und Ott (III/29)
César Franck (1822 - 1890)
Fantaisie (1854)
Robert Schumann (1810 - 1856)
aus: „Sechs Studien in kanonischer Form“ op. 56
Antonio Vivaldi (1678 - 1741)
Concerto a-moll op. 3/8 aus L'Estro armonico:
Allegro - Larghetto e sprituoso - Allegro (1711);
Orgelfassung: J. S. Bach (BWV 593)
Orgel: Sandtner (IV/68)
Werke von Robert Schumann und Wolfgang Amadeus Mozart
Orgel: Eggert (III/40)
mit Werken von Franck, Schumann, Mozart und Vivaldi
Orgel: Jann (III/31)
Orgel: Kuhn (III/52)
Orgel: Siegfried Schmid (III/52)
Robert Schumann
"Ouverture, Scherzo und Finale" op. 52
(Transkription: Bernhard Haas)
Orgel: Kuhn (III/52)
Jean Guillou (* 1930)
Toccata (op. 9)
Johann Sebastian Bach (1685 - 1750)
Partite diverse sopra: „Sey gegrüßet, Jesu gütig“ (BWV 768)
John Cage (1912 - 1992)
Souvenir
Robert Schumann (1810 - 1856)
"Ouverture, Scherzo und Finale" op. 52 (Transkription: Bernhard Haas)
Orgel: Siegfried Schmid (III/52)
Jean Guillou (* 1930)
Toccata (op. 9)
Johann Sebastian Bach (1685 - 1750)
Partite diverse sopra: „Sey gegrüßet, Jesu gütig“ (BWV 768)
John Cage (1912 - 1992)
Souvenir
Robert Schumann (1810 - 1856)
"Ouverture, Scherzo und Finale" op. 52 (Transkription: Bernhard Haas)
Orgel: Kuhn (III/52)
Orgel: Gebr. Link (III/29)
Orgel: Goll (IV/62)
Anton Bruckner: Te Deum
Johannes Brahms: Schicksalslied und Tragische Ouvertüre
Chorgemeinschaft St. Cäcilia
Orgel: Michael Lachenmayr
Leitung: Michael Leyk
„Sonntagskonzert “
Guiseppe Tartini Concerto in D-Dur
Camille Saint-Saëns Fantaisie No.2 in Des-Dur (op.101)
Johann Sebastian Bach Air
César Franck Fantaisie in A-Dur (1854)
Johannes Steber Fanfare
Johann Sebastian Bach „Wachet auf, ruft uns die Stimme“ (BWV 645)
Antonio Vivaldi Concerto in As-Dur
* * *
Johannes Steber, Augsburg
Michael Lachenmayr, Mindelheim
Kinderkonzert
„Peter und der Wolf“ von Sergei Prokofjew für Orgel und Erzähler
Orgel: Michael Lachenmayr (Mindelheim)
Erzähler: Dekan Andreas Straub
Dieterich Buxtehude
Präludium in g (BuxWV 149)
Carl Philipp Emanuel Bach
Sonate in D-Dur (Wq 70/5)
1. Allegro di molto
2. Adagio e mesto
3. Allegro
Johann Caspar Kerll
Capriccio sopra il cucu
Passacaglia in d
Wolfgang Amadeus Mozart
Adagio B-Dur (KV 411)
Johann Sebastian Bach
Toccata, Adagio und Fuge in C-Dur (BWV 564)
Orgel: Rudolf Kubak (II/28) und Katharinenpositiv (ca. 1650)
Kinderkonzert
Camille Saint-Saens (1835 - 1921)
Le carnaval des animaux
Bearbeitung für zwei Organisten und Erzähler
Michael Lachenmayr und Michael Leyk
Orgel: Gebr. Link (III/29)
Orgel: Mascioni (III/48)
Orgel: Callinet/Cavaillé-Coll (III/42)
Orgel: Schmid (Kaufbeuren)
Chorkonzert mit dem „Requiem“ von W. A. Mozart für Chor und Orchester
Irina Firouzi (Sopran)
Silvia Mütterlein (Alt)
Udo Scheuerpflug (Tenor)
Martin Burgmair (Bass)
Michael Lachenmayr (Gesamtleitung)
Orgel: Mühleisen (IV/81)
mit
Johannes Steber, Augsburg
und
Michael Lachenmayr, Mindelheim
Kinderkonzert am Marktsonntag
„Die Kirschin Elfriede“ für Orgel und Erzähler
Orgel: Michael Lachenmayr (Mindelheim)
Erzähler: Dekan Andreas Straub
Sonntagskonzert
mit Werken von Bach, Vierne und Liszt
Orgel: Siegfried Schmid (III/52)
Orgel um 11
Mathias und Michael Lachenmayr mit Werken für Orgel und Schlagzeug
Orgel: Siegfried Schmid (III/52)
Orgel: Siegfried Schmid (III/49)
Orgelmusik bei Kerzenschein
Johann Sebastian Bach Präludium und Fuge in d-Moll (BWV 539)
Max Reger Consolation (op. 65/4)
Robert Schumann aus:„Sechs Studien in Kanonischer Form“ op. 56
1. Nicht zu schnell (C-Dur)
2. Mit innigem Ausdruck (a-Moll)
3. Andantino (E-Dur)
4. Innig (As-Dur)
Max Reger Basso ostinato (op. 69/3)
John Cage Souvenir
Franz Liszt Saint François de Paule marchant sur les flots (S 175)
Orgel: Hermann Eule (II/34)
„Sonntagskonzert “
* * *
Johannes Steber, Mindelheim
Michael Lachenmayr, Mindelheim
Sandra Miller und Michael Lachenmayr mit Werken für Blockflöte und Orgel
Orgel: Siegfried Schmid (III/52)
Orgeln: Heilig-Geist-Orgel (27/II), Dreifaltigkeits-Orgel (51/IV) und Marien-Orgel (90/IV)
Marktmusik
Marcel Dupré
Prélude et fugue en Si majeur (op. 7/1)
Jehan Alain
Variations sur un thème de Clément Janequin
Wolfgang Amadeus Mozart
Adagio B-Dur (KV 411) für zwei Klarinetten und
Max Reger
Basso ostinato (op. 69/3)
Consolation (op. 65/4)
Franz Liszt
Saint François de Paule marchant sur les flots
Orgel: Walcker-Zeilhuber (III/63)
Orgel: Goll (IV/62)
Orgel: Siegfried Schmid (II/39)
Familienbande – Werke der Großfamilie Bach
Vokalensemble Kempten
Orgel: Michael Lachenmayr
Leitung: Benedikt Bonelli
Johannes Steber und Michael Lachenmayr mit Werken für Trompete und Orgel
Orgel: Siegfried Schmid (III/52)
Orgel: Siegfried Schmid (III/52)
Hannah Karlstetter (Saxophon) und Michael Lachenmayr (Orgel)
Orgel: Siegfried Schmid (III/52)
Orgel: Goll (IV/62)
Orgeln: Heilig-Geist-Orgel (27/II), Dreifaltigkeits-Orgel (51/IV) und Marien-Orgel (90/IV)
Michael Lachenmayr und Maximilian Pöllner
Orgel: C. B. Fisk (V/98)
Orgeln:
Mauritiusorgel, Orgelbau Rieger (1973), Restaurierung u. Erweiterung Orgelbau Kuhn (2013/2014) (IV/P/53)
und
Katharinenorgel, Orgelbau Kuhn (2013) (II/P/21)
Orgel: Ekkehard Simon (IV/77)
Chorkonzert des Stephanus-Chores mit Werken von Vierne, Mendelssohn, Kodaly und Saint-Saens.
Leitung: Michael Lachenmayr
Orgel: Ekkehard Simon (IV/77)
Johannes Steber und Michael Lachenmayr mit Werken für Trompete und Orgel
Orgel: Siegfried Schmid (III/52)
Faschingskonzert
Camille Saint-Saens (1835 - 1921)
Le carnaval des animaux
Bearbeitung für zwei Organisten und Erzähler
Orgel: Schmid (III/52)
Orgel: Ekkehard Simon/Gerhard Schmid (III/45)
Orgel um 11 - Musik für Orgel und Violine
mit Julian Schad (London)
Orgel: Siegfried Schmid (III/52)
Vokalensemble Kempten
Orgel: Michael Lachenmayr
Leitung: Benedikt Bonelli
Vokalensemble Kempten
Orgel: Michael Lachenmayr
Leitung: Benedikt Bonelli
Orgel: Hermann Eule (III/49)
Orgel: Richard Rensch (III/47)
Orgel: Siegfried Schmid (III/50)
Orgel: Goll (IV/62)
Orgel: Miroslaw Jakubowski (II/17
Orgel. Hans Wolf (II/21)
Orgel: Ekkehard Simon (IV/77)
Orgel: Stöberl (III/23)
Antonio Vivaldi „Gloria“
mit Chor und Orchester von St. Stephan
Leitung: Michael Lachenmayr
Orgel: Eule (IV/110)
Johannes Steber und Michael Lachenmayr mit Werken für Trompete und Orgel
Orgel: Siegfried Schmid (III/52)
Orgel: Schlag und Söhne (24/II)
Orgel: Andreas Jäger (39/III)
Orgel: Ekkehard Simon (IV/77)
Orgel: Richard Rensch (III/47)
mit Weken von
Georg Muffat, Johann Sebastian Bach und Johann Christian Heinrich Rinck
Kristian Wegscheider (III/45)
Referent beim NGL-Forum zum Thema: NGL und Orgel
Sollner Kantorei
Fauré: Requiem + Auszüge aus Pelléas er Melisande (Suite)
Brahms: Nänie
Leitung: Michael Leyk
Orgel: Michael Lachenmay
Johannes Steber (Trompete) und Michael Lachenmayr (Orgel)
Orgel: Siegfried Schmid (III/52)
Orgel: Ekkehard Simon/Gerhard Schmid (III/45)
Orgel: Ekkehard Simon (IV/77)
Zum 10. Geburtstag der großen Stephanus-Orge
mit Werken von Max Reger, Jehan Alain und Charles Marie Widor
Orgel: Siegfried Schmid (III/52)
Hildegar Rützel (Mezzosopran) und Michael Lachenmayr (Orgel
Orgel: Siegfried Schmid (III/52)
Michael Lachenmayr
Gablonzer Straße 20
86807 Buchloe
Verantwortliche Stelle im Sinne der Datenschutzgesetze, insbesondere der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), ist:
Michael Lachenmayr
Gablonzer Straße 20
86807 Buchloe
info@michael-lachenmayr.de
Unter den angegebenen Kontaktdaten unseres Datenschutzbeauftragten können Sie jederzeit folgende Rechte ausüben:
Sofern Sie uns eine Einwilligung erteilt haben, können Sie diese jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen.
Sie können sich jederzeit mit einer Beschwerde an eine Aufsichtsbehörde wenden, z. B. an die zuständige Aufsichtsbehörde des Bundeslands Ihres Wohnsitzes oder an die für uns als verantwortliche Stelle zuständige Behörde.
Eine Liste der Aufsichtsbehörden (für den nichtöffentlichen Bereich) mit Anschrift finden Sie unter: https://www.bfdi.bund.de/DE/Infothek/Anschriften_Links/anschriften_links-node.html.
Die von Ihnen eingegebenen Daten werden zum Zweck der individuellen Kommunikation mit Ihnen gespeichert. Hierfür ist die Angabe einer validen E-Mail-Adresse sowie Ihres Namens erforderlich. Diese dient der Zuordnung der Anfrage und der anschließenden Beantwortung derselben. Die Angabe weiterer Daten ist optional.
Die Verarbeitung der in das Kontaktformular eingegebenen Daten erfolgt auf der Grundlage eines berechtigten Interesses (Art 6 Abs. 1 lit. f DSGVO).
Durch Bereitstellung des Kontaktformulars möchten wir Ihnen eine unkomplizierte Kontaktaufnahme ermöglichen. Ihre gemachten Angaben werden zum Zwecke der Bearbeitung der Anfrage sowie für mögliche Anschlussfragen gespeichert.
Sofern Sie mit uns Kontakt aufnehmen, um ein Angebot zu erfragen, erfolgt die Verarbeitung der in das Kontaktformular eingegebenen Daten zur Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen (Art 6 Abs. 1 lit. b DSGVO).
Empfänger der Daten sind ggf. Auftragsverarbeiter.
Daten werden spätestens 6 Monate nach Bearbeitung der Anfrage gelöscht.
Sofern es zu einem Vertragsverhältnis kommt, unterliegen wir den gesetzlichen Aufbewahrungsfristen nach HGB und löschen Ihre Daten nach Ablauf dieser Fristen.
Die Bereitstellung Ihrer personenbezogenen Daten erfolgt freiwillig. Wir können Ihre Anfrage jedoch nur bearbeiten, sofern Sie uns Ihren Namen, Ihre E-Mail-Adresse und den Grund der Anfrage mitteilen.
Um unsere Inhalte browserübergreifend korrekt und grafisch ansprechend darzustellen, verwenden wir auf dieser Website „Google Web Fonts“ der Google LLC (1600 Amphitheatre Parkway, Mountain View, CA 94043, USA; nachfolgend „Google“) zur Darstellung von Schriften.
Die Datenschutzrichtlinie des Bibliothekbetreibers Google finden Sie hier: https://www.google.com/policies/privacy/
Rechtsgrundlage für die Einbindung von Google Webfonts und dem damit verbundenen Datentransfer zu Google ist Ihre Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO).
Der Aufruf von Scriptbibliotheken oder Schriftbibliotheken löst automatisch eine Verbindung zum Betreiber der Bibliothek aus. Dabei ist es theoretisch möglich – aktuell allerdings auch unklar ob und ggf. zu welchen Zwecken – dass der Betreiber in diesem Fall Google Daten erhebt.
Wir erheben keine personenbezogenen Daten, durch die Einbindung von Google Webfonts.
Weitere Informationen zu Google Web Fonts finden Sie unter https://developers.google.com/fonts/faq und in der Datenschutzerklärung von Google: https://www.google.com/policies/privacy/.
Google verarbeitet Ihre Daten in den USA und hat sich dem EU_US Privacy Shield unterworfen https://www.privacyshield.gov/EU-US-Framework.
Die Bereitstellung der personenbezogenen Daten ist weder gesetzlich, noch vertraglich vorgeschrieben. Allerdings kann ohne die korrekte Darstellung der Inhalte von Standardschriften nicht ermöglicht werden.
Zur Darstellung der Inhalte wird regelmäßig die Programmiersprache JavaScript verwendet. Sie können der Datenverarbeitung daher widersprechen, indem Sie die Ausführung von JavaScript in Ihrem Browser deaktivieren oder einen Einbindung JavaScript-Blocker installieren. Bitte beachten Sie, dass es hierdurch zu Funktionseinschränkungen auf der Website kommen kann.
Um die Sicherheit Ihrer Daten bei der Übertragung zu schützen, verwenden wir dem aktuellen Stand der Technik entsprechende Verschlüsselungsverfahren (z. B. SSL) über HTTPS.
Wir behalten uns vor, diese Datenschutzerklärung anzupassen, damit sie stets den aktuellen rechtlichen Anforderungen entspricht oder um Änderungen unserer Leistungen in der Datenschutzerklärung umzusetzen, z.B. bei der Einführung neuer Services. Für Ihren erneuten Besuch gilt dann die neue Datenschutzerklärung.
Wenn Sie Fragen zum Datenschutz haben, schreiben Sie uns bitte eine E-Mail oder wenden Sie sich direkt an die für den Datenschutz verantwortliche Person in unserer Organisation:
Die Datenschutzerklärung wurde mit dem Datenschutzerklärungs-Generator der activeMind AG erstellt (Version 2018-06-22).